Cost Engineering


"Wir optimieren die Herstellkosten Ihrer Produkte unter Berücksichtigung aktueller und zukünftiger Kundenbedürfnisse. Yes we can!"


Produkt-Doktor, Technikversteher, Kostenoptimierer, Rendite-Verbesserer...


Unsere Kunden haben uns schon viele kreative Namen gegeben. Um sie fit für ihr Wettbewerbsumfeld zu machen, durchleuchten und analysieren wir ihre Produkte entlang der Wertschöpfungskette und hinterfragen sämtliche Kosten.

Gerne reflektiere ich in einem unverbindlichen Gespräch Ihre Herausforderungen und wie wir Sie dabei unterstützen können, die Zielsetzungen zu verwirklichen.


Ich freue mich auf das Gespräch!

Bernd Stein

Die Welt unseres Leistungsangebots ist schnell erklärt. Wir ermitteln Kostentreiber, schaffen Kostentransparenz und machen Ihre Bestandprodukte fitter für den Markt.


Produzierende Unternehmen schätzen uns für:

  • eine agile Mannschaft aus Produkt-, Konstruktions- und Fertigungsexperten
  • 30 erprobte Methoden und Verfahren
  • eine selbst entwickelte Software
  • jede Menge Know-how aus über 24 Jahren
  • eine gesunde Prise Hemdsärmeligkeit und Bodenständigkeit


Wir kennen die Welt unserer Kunden ganz genau. Und auch ihre „Schmerzstellen“. Zwei Dinge sind immer knapp: Zeit und Geld. Damit ein Produkt Erfolg hat im Markt, müssen beide Komponenten optimal eingesetzt werden. Wir haben uns der Mission verschrieben, Ihre Profitabilität zu steigern, indem wir jegliche Verschwendung aufspüren und Ihre Produkte zukunftssicher und wettbewerbsfähig gestalten.


Wir sind Experten für die kostenorientierte Produktentwicklung, die den Nutzen für die Endverbraucher bewertet. Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir an der Optimierung der Herstellkosten. Wir bewerten Produktionsmaterialien, Produktionsprozesse sowie das Produktdesign und die eingesetzte Technologie – grundsätzlich in enger Verzahnung mit den Disziplinen Vertrieb, Produktmanagement, Konstruktion, Einkauf, Produktion und Qualitätswesen.


Herstellkostenoptimierung für Produkte in Serie

Potential Ø 11 %


Unser Fokus liegt auf der Reduzierung der Herstellkosten zur kurz- und mittelfristigen Verbesserung des Betriebsergebnisses. Um das größtmögliche Potenzial ausschöpfen zu können, arbeiten wir eng mit den Disziplinen Vertrieb, Produktmanagement, Konstruktion/ Entwicklung, Einkauf und Produktion zusammen.

 

Wir gehen dabei in drei Phasen vor:

  1. Scoping: Identifikation der Stellhebel mit dem größten Einsparpotenzial.
  2. Potenzialanalyse: Maßnahmenentwicklung zur Herstellkostenoptimierung im Hinblick auf Material, Design und den Prozess.
  3. Umsetzung: Gemeinsame Umsetzung zur Etablierung in den Fachbereichen Produktmanagement, Konstruktion, Einkauf und Produktion.


Kostenorientierte Produktentwicklung

Potential Ø 28 %


Wir verbinden die Bedürfnisse Ihrer Kunden mit den Vorgaben der Herstellkosten. Dabei wenden wir Methoden wie Design Thinking, Wertanalyse und DFA an. Den Kundennutzen genau im Blick, ermöglichen wir eine kostenoptimale Gestaltung des Produktes.


Durch die konsequente Anwendung des Target Costing stellen wir Transparenz her und schaffen faktenbasierte Entscheidungsgrundlagen für den gesamten Entwicklungsprozess. So haben Sie die Herstellkosten bereits in der Entwicklung im Griff und können nebenbei das Neugelernte in Ihre Standardabläufe integrieren.

Additive Manufacturing


Das additive Manufacturing hat sich in den letzten Jahren als Technologie zunehmend etabliert. Neben den klassischen Anwendungen im Prototypenbau hält das Verfahren Einzug in den Aftersales, im Werkzeugbau, individualisierte Serienfertigung (Medizintechnik) und in Serienfertigungen kleiner Teile mit Stückzahlen bis 1.000.


Für viele unserer Kunden stellt sich die Frage, ob sich die Einführung der Technologie lohnt. Wir bewerten für Ihr Teilespektrum schnell und genau, ob sich im Hinblick auf die Kosten der Neueinführung der 3D-Druck-Technologie eine Umstellung unmittelbar oder strategisch auszahlt. Für die erkannten Potenziale entwickeln wir mit Ihnen maßgeschneiderte Umsetzungskonzepte.

Organisationentwicklung Cost Engineering


Wir wollen Ihre Produktkosten nachhaltig optimieren und Sie für die Zukunft sattelfest aufstellen. Dabei gehen wir systematisch vor und betrachten auch das Zusammenspiel und die Verzahnung Ihrer einzelnen Organisationen - Vertrieb, Produktmanagement, Konstruktion/Entwicklung, Einkauf und Produktion. Wir bauen das notwendige Know-how in Ihrem Unternehmen aus und befähigen Sie zum selbstständigen Handeln mit neugewonnenem Wissen - durch Fachexperten, Methoden- und Technologiespezialisten. Unterstützt wird die Organisationsentwicklung durch unsere Kompetenzschule, in der das notwendige Know-how über alle Bereiche aufgebaut wird. Hier schlüpfen wir in die Rolle eines Coaches und schulen gezielt alle erforderlichen Skills und Methoden.

Ist der Wert eines Bauteils analysiert, so können Preis und Funktionalität abgewogen werden. Gerade am Anfang einer Produktentwicklung werden die Weichen gestellt. In dieser Phase ist es wichtig, die Wünsche des Kunden zu untersuchen, zu priorisieren und die Markterfordernisse optimal in der Entwicklung abzubilden.


Herkömmlich werden Preise bottom-up kalkuliert - ausgehend von den Kosten wird ein Marktpreis unter Berücksichtigung der Gewinnmarge berechnet. Target Costing verfolgt hingegen einen Top-down-Ansatz, d. h., ausgehend von einem marktfähigen Preis wird ein zulässiger Preis bestimmt. Diese Preisobergrenze, auch Zielpreis genannt, wird durch den Einsatz von Design to Cost realisiert. Die klare Zielsetzung ist nun, diesen Preis in Kombination mit den erforderlichen Funktionalitäten zu realisieren. Durch Kostensimulationen können während der Entwicklung die Auswirkungen auf den Preis untersucht werden.


Entscheidend für die erfolgreiche Durchführung eines Design-to-Cost-Projekts ist die erfolgreiche Zusammenarbeit der Entwickler mit Einkäufern, Controllern und anderen Teammitgliedern. Das notwendige Verständnis für die Erfordernisse der jeweils anderen Teammitglieder entsteht in Workshops unter der Leitung erfahrener Kerkhoff Cost Engineering Consultants.


Der längerfristige Erfolg - auch über die Projekte mit Kerkhoff Cost Engineering hinaus - wird durch das Implementieren der Systematik sichergestellt sowie durch das Angebot, die KCA Software (Kerkhoff Cost Analysis) zu erwerben.


Beispielhafte Projektinhalte sind:

- Erhebungen zu marktfähigen Preisen (z. B. Benchmark, Wettbewerbsanalyse)

- Kalkulation aktueller Herstellungskosten mittels Wertanalyse

- Design-to-Cost-Workshops

- Simulation der Preisentwicklung bei Designänderungen

Die Einkaufspreisanalyse ist mehr als nur eine Analyse: Sie ist ein mehrteiliger Prozess zur Optimierung der Lieferantenbeziehungen.


Ziel einer Einkaufspreisanalyse ist es, mittels der im ersten Schritt gewonnenen Preistransparenz die Verhandlungsposition unseres Kunden zu verbessern. Denn anstelle einer „Black Box“ gegenüberzustehen, ist der Kunde auf der Basis eines detaillierten Kosten-Breakdown in der Lage, die Kalkulation des Lieferanten zu hinterfragen. Es entwickelt sich ein offener und konstruktiver Austausch von Informationen, welche im dritten Schritt in Audits beim Lieferanten oder auch in Workshops bei unserem Kunden dokumentiert werden. Nicht selten werden dabei beidseitige Optimierungshebel deutlich.


Gemeinsam erarbeitete Erkenntnisse ermöglichen Einsparungen. Das Resultat einer Einkaufspreisanalyse entscheidet über weiterführende Maßnahmen, wie z. B. Target Costing oder Make-or-Buy-Analyse.


Schritt 1: Die Kalkulationsvorgabe

Mit einem Should Costing wird der angemessene Preis kalkuliert, denn Transparenz ist die Vorrausetzung für zielgerichtete Kommunikation.


Schritt 2: Die Potenzialanalyse

Sie vergleicht den Einkaufspreis mit dem kalkulierten Preis und mit Marktpreisen. So wird ein realistisches Einsparungspotenzial bewertet.


Schritt 3: Lieferanten-Workshop und Audit

Die kalkulierten Preise werden validiert.


Schritt 4: Preisanpassung

Auf Grundlage der erarbeiteten Ergebnisse werden Verhandlungen geführt und Einsparungspotenziale realisiert.


Beispielhafte Projektinhalte sind:

- Should Costing von Zukaufteilen

- Should Costing von Eigenfertigungsteilen

- Bestimmung von Einsparungspotenzialen

- Realisierung von Einsparungspotenzialen in Lieferanten-Workshops

- Aktive Unterstützung bei Preisverhandlungen

Die Selbstkostenanalyse verfolgt das Ziel einer vollständigen Kostentransparenz innerhalb des eigenen Produktportfolios.


Die Kenntnis der Selbstkosten als Basis zur Berechnung der eigenen Deckungsbeiträge erscheint selbstverständlich. Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass die entsprechenden Daten oft nicht vorhanden sind, bei Veränderungen nicht angepasst wurden, ungenau oder sogar falsch sind. Die Folge sind entsprechend hohe Unternehmensrisiken und ungenutzte Chancen, da alle wesentlichen Unternehmensfunktionen, wie Produktion, Controlling und Vertrieb bis hin zur Unternehmensführung, auf der Grundlage unzureichender oder falscher Basisdaten auch nur falsche Entscheidungen treffen können.


Beispielhafte Projektinhalte sind:

- Kalkulation wettbewerbsfähiger Vertriebspreise

- Aufdeckung von Rennern und Pennern

- Abwägung von Investitionsentscheidungen

- Standortfestlegung

- Status quo - Notwendigkeit wertanalytischer Ansätze

Das Kerkhoff Engineering Benchmarking beinhaltet zunächst, sowohl die Produkte unserer Kunden als auch die Konkurrenzprodukte in ihre Bestandsteile zu zerlegen. Dies geschieht entweder in unserer Werkstatt in Düsseldorf oder auf Wunsch im Hause unserer Kunden. Im Folgeschritt werden die Materialeigenschaften und die angewandten Fertigungstechniken ermittelt und entsprechende Kosten berechnet. In unseren Datenbanken stehen hierzu umfassende Kosteninformationen zu Maschinen, Verfahren sowie regionsspezifischen Löhnen und Gehältern bereit.


Ein direkter Vergleich ermöglicht es, Stärken und Schwächen der verschiedenen angewandten Lösungsansätze im direkten Kontext zu den entsprechenden Kosten gegeneinander abzuwägen. Für eine erfolgreiche Umsetzung des „richtigen“ Ansatzes werden die Lösungsansätze in Bezug auf Abhängigkeiten und Veränderungsnotwendigkeiten in der Produktion bewertet. Eventuell gegenläufige Effekte werden identifiziert und wenn möglich eliminiert. Investitionen und deren Refinanzierung werden berechnet. Als Ergebnis entsteht der individuelle Best-Practice-Ansatz, den es anschließend in ein verändertes Produkt zu überführen gilt.


Beispielhafte Projektinhalte sind:

- Wettbewerbsanalyse

- Stresstest-Notwendigkeit ermitteln

- Erarbeitung wertanalytischer Optimierungsansätze

- Entwicklungspotenzial und Innovationsfähigkeit sichern


Mithilfe der Kerkhoff Toolbox können die Berater von Kerkhoff Cost Engineering die Kosten für eine Eigenfertigung mit der Option des Zukaufs vergleichen. Da eine Make-or-Buy-Entscheidung neben der kaufmännischen nicht selten auch eine hohe strategische Bedeutung hat, werden strategische Erwägungen im Rahmen der Beratungsarbeit selbstverständlich berücksichtigt. Alleinstellungsmerkmale, Plagiatsgefahren oder andere sensible Aspekte können der Grund sein, warum selbst bei dem Ergebnis, dass sich in einzelnen Produkten oder Teilen eine Eigenfertigung nicht lohnt, daran festgehalten werden sollte. Optimierungspotenziale aus wertanalytischen Ansatzpunkten sollten dann Beachtung finden, um die Situation zu verbessern oder gar zu einer rentablen Fertigung zu gelangen.


Beispielhafte Projektinhalte sind:

- Should Costing von Zukaufteilen oder Teilen aus der Eigenfertigung

- Benchmarking von Lieferanten

- Value Orientated Design

- Beratung zur strategischen Ausrichtung

Stehen bei der Einkaufspreisanalyse die Preise im Fokus, so sind es bei der Wertanalyse bzw. dem Value Engineering die Funktionen. Über Ansätze wie Pareto- oder ABC-Analyse sind die Prioritäten der Funktionen zu bestimmen. Im nächsten Schritt werden in einer Matrix den gewählten Funktionen die entsprechenden Kosten zugeordnet.


Angestrebt wird die bestmögliche Abdeckung der Kundenwünsche zu den geringstmöglichen Kosten. Hierzu werden Konzeptansätze des Value Orientated Design und auch des Design to Cost angewendet. Die Fokussierung auf die relevanten Eigenschaften und die Optimierung des Designs sind der Schlüssel zum Erfolg.


Mit Fokus auf die Nachhaltigkeit zielen wir darauf ab, Ressourcen effizienter und umweltfreundlicher einzusetzen. Beispielsweise kann durch die Verwendung von recycelbaren Materialien oder der Verringerung der Verpackungsmenge die Umweltbelastung reduziert werden. Auch durch die Verlängerung der Produkt-Lebensdauer oder die Optimierung von Prozessen und Lieferketten erhöhen wir im Team die Nachhaltigkeit. Es werden also die Kosten reduziert, wie auch die Umweltbelastung minimiert und die Ressourceneffizienz verbessert.


Die Wertanalyse ist echte Teamarbeit - zwischen den einzelnen Organisationseinheiten im Kundenunternehmen und in der Zusammenarbeit mit den Beratungsspezialisten. Eine erfolgreiche Wertanalyse erfordert daher die intensive Kooperation von Entwicklung, Einkauf, Marketing und Produktion. Die Spezialisten von Kerkhoff Engineering bieten hierbei Unterstützung durch Maßnahmen zum Teambuilding und Moderation.


Beispielhafte Projektinhalte sind:

- Pareto- bzw. ABC-Analyse für die Priorisierung

- Erhebung von Kundenanforderungen

- Erhebung von Kostenparametern in der Fertigung/ Should Costing von Zukaufteilen

- Value Orientated Design/ Design to Cost Workshops

- Teambuilding/ Moderation von Veränderungsprozessen

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Kalkulation Produktkosten

Dabei eliminieren wir Kostentreiber und erarbeiten Lösungen.

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Kalkulation Dienstleistungskosten

Egal welche Sie nutzen, interessiert Sie nicht, was sie tatsächlich kosten?

Cost Engineering



"Wir optimieren die Herstellkosten Ihrer Produkte unter Berücksichtigung aktueller und zukünftiger Kundenbedürfnisse. Yes we can!"


Produkt-Doktor, Technikversteher, Kostenoptimierer, Rendite-Verbesserer...



Unsere Kunden haben uns schon viele kreative Namen gegeben. Um sie fit für ihr Wettbewerbsumfeld zu machen, durchleuchten und analysieren wir ihre Produkte entlang der Wertschöpfungskette und hinterfragen sämtliche Kosten.

Die Welt unseres Leistungsangebots ist schnell erklärt. Wir ermitteln Kostentreiber, schaffen Kostentransparenz und machen Ihre Bestandprodukte fitter für den Markt.


Produzierende Unternehmen schätzen uns für:

  • eine agile Mannschaft aus Produkt-, Konstruktions- und Fertigungsexperten
  • 30 erprobte Methoden und Verfahren
  • eine selbst entwickelte Software
  • jede Menge Know-how aus über 24 Jahren
  • eine gesunde Prise Hemdsärmeligkeit und Bodenständigkeit


Wir kennen die Welt unserer Kunden ganz genau. Und auch ihre „Schmerzstellen“. Zwei Dinge sind immer knapp: Zeit und Geld. Damit ein Produkt Erfolg hat im Markt, müssen beide Komponenten optimal eingesetzt werden. Wir haben uns der Mission verschrieben, Ihre Profitabilität zu steigern, indem wir jegliche Verschwendung aufspüren und Ihre Produkte zukunftssicher und wettbewerbsfähig gestalten.



Wir sind Experten für die kostenorientierte Produktentwicklung, die den Nutzen für die Endverbraucher bewertet. Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir an der Optimierung der Herstellkosten. Wir bewerten Produktionsmaterialien, Produktionsprozesse sowie das Produktdesign und die eingesetzte Technologie – grundsätzlich in enger Verzahnung mit den Disziplinen Vertrieb, Produktmanagement, Konstruktion, Einkauf, Produktion und Qualitätswesen.



Herstellkostenoptimierung für Produkte in Serie

Potential Ø 11 %


Unser Fokus liegt auf der Reduzierung der Herstellkosten zur kurz- und mittelfristigen Verbesserung des Betriebsergebnisses. Um das größtmögliche Potenzial ausschöpfen zu können, arbeiten wir eng mit den Disziplinen Vertrieb, Produktmanagement, Konstruktion/ Entwicklung, Einkauf und Produktion zusammen.

 

Wir gehen dabei in drei Phasen vor:

  1. Scoping: Identifikation der Stellhebel mit dem größten Einsparpotenzial.
  2. Potenzialanalyse: Maßnahmenentwicklung zur Herstellkostenoptimierung im Hinblick auf Material, Design und den Prozess.
  3. Umsetzung: Gemeinsame Umsetzung zur Etablierung in den Fachbereichen Produktmanagement, Konstruktion, Einkauf und Produktion.


Kostenorientierte Produktentwicklung

Potential Ø 28 %


Wir verbinden die Bedürfnisse Ihrer Kunden mit den Vorgaben der Herstellkosten. Dabei wenden wir Methoden wie Design Thinking, Wertanalyse und DFA an. Den Kundennutzen genau im Blick, ermöglichen wir eine kostenoptimale Gestaltung des Produktes.


Durch die konsequente Anwendung des Target Costing stellen wir Transparenz her und schaffen faktenbasierte Entscheidungsgrundlagen für den gesamten Entwicklungsprozess. So haben Sie die Herstellkosten bereits in der Entwicklung im Griff und können nebenbei das Neugelernte in Ihre Standardabläufe integrieren.

Additive Manufacturing


Das additive Manufacturing hat sich in den letzten Jahren als Technologie zunehmend etabliert. Neben den klassischen Anwendungen im Prototypenbau hält das Verfahren Einzug in den Aftersales, im Werkzeugbau, individualisierte Serienfertigung (Medizintechnik) und in Serienfertigungen kleiner Teile mit Stückzahlen bis 1.000.


Für viele unserer Kunden stellt sich die Frage, ob sich die Einführung der Technologie lohnt. Wir bewerten für Ihr Teilespektrum schnell und genau, ob sich im Hinblick auf die Kosten der Neueinführung der 3D-Druck-Technologie eine Umstellung unmittelbar oder strategisch auszahlt. Für die erkannten Potenziale entwickeln wir mit Ihnen maßgeschneiderte Umsetzungskonzepte.

Organisationentwicklung Cost Engineering


Wir wollen Ihre Produktkosten nachhaltig optimieren und Sie für die Zukunft sattelfest aufstellen. Dabei gehen wir systematisch vor und betrachten auch das Zusammenspiel und die Verzahnung Ihrer einzelnen Organisationen - Vertrieb, Produktmanagement, Konstruktion/Entwicklung, Einkauf und Produktion. Wir bauen das notwendige Know-how in Ihrem Unternehmen aus und befähigen Sie zum selbstständigen Handeln mit neugewonnenem Wissen - durch Fachexperten, Methoden- und Technologiespezialisten. Unterstützt wird die Organisationsentwicklung durch unsere Kompetenzschule, in der das notwendige Know-how über alle Bereiche aufgebaut wird. Hier schlüpfen wir in die Rolle eines Coaches und schulen gezielt alle erforderlichen Skills und Methoden.

Einige Schlagworte aus der Welt in der wir aktiv sind und beispielhafte Projektinhalte:


Target Costing: Erhebungen zu marktfähigen Preisen (z. B. Benchmark, Wettbewerbsanalyse), Kalkulation aktueller Herstellungskosten mittels Wertanalyse

Design-to-Cost-Workshops, Simulation der Preisentwicklung bei Designänderungen


Einkaufspreisanalyse: Should Costing von Zukaufteilen, Should Costing von Eigenfertigungsteilen, Bestimmung von Einsparungspotenzialen

Realisierung von Einsparungspotenzialen in Lieferanten-Workshops, Aktive Unterstützung bei Preisverhandlungen


Selbstkostenanalyse: Kalkulation wettbewerbsfähiger Vertriebspreise, Aufdeckung von Rennern und Pennern, Abwägung von Investitionsentscheidungen

Standortfestlegung, Status quo - Notwendigkeit wertanalytischer Ansätze


Produkt-Benchmark: Wettbewerbsanalyse, Stresstest-Notwendigkeit ermitteln, Erarbeitung wertanalytischer Optimierungsansätze, Entwicklungspotenzial und Innovationsfähigkeit sichern


Make-or-Buy-Analyse: Should Costing von Zukaufteilen oder Teilen aus der Eigenfertigung, Benchmarking von Lieferanten, Value Orientated Design, Beratung zur strategischen Ausrichtung


Wertanalyse: Pareto- bzw. ABC-Analyse für die Priorisierung, Erhebung von Kundenanforderungen, Erhebung von Kostenparametern in der Fertigung/ Should Costing von Zukaufteilen, Value Orientated Design/ Design to Cost Workshops, Teambuilding/ Moderation von Veränderungsprozessen


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Kalkulation Produktkosten

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Kalkulation Dienstleistungskosten

Bernd Stein

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen...

Gerne reflektiere ich in einem unverbindlichen Gespräch Ihre Herausforderungen und wie wir Sie dabei unterstützen können, die Zielsetzungen zu verwirklichen.


Ich freue mich auf das Gespräch!

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen...

Gerne reflektiere ich in einem unverbindlichem Gespräch Ihre Herausforderungen und wie wir Sie dabei unterstützen können, die Zielsetzungen zu verwirklichen.


Ich freue mich auf das Gespräch!

Bernd Stein

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