Der indirekte Einkauf / die indirekte Beschaffung birgt oft ungeahntes Einsparpotenzial

oft unterschätzt, immer entscheidend

Die indirekte Beschaffung umfasst alle Güter und Dienstleistungen, die nicht unmittelbar in das Endprodukt eines Unternehmens eingehen – also keinen direkten Produktionsbezug haben. Dazu zählen z. B. IT-Hard- und Software, Fuhrpark- und Facility Management, Marketingausgaben, Bürobedarfe, Travel- und Event Management und so vieles mehr.


Typisch für die indirekte Beschaffung sind: viele dezentrale Bedarfsträger, eine hohe Anzahl an Lieferanten, geringere Standardisierung und oft zu wenig übergreifende Transparenz.


Das ist auch der Grund, warum der indirekte Einkauf in vielen Unternehmen ein „blinder Fleck“ ist: unübersichtliche Ausgaben, fragmentierte Warengruppen, dezentrale Verantwortlichkeiten und ungeplante Bedarfe. Das Ergebnis: Maverick Buying, suboptimale Konditionen und ein unklares Bild über das tatsächliche Optimierungspotenzial.


Unbereinigte Daten wirken für Einkaufseinheiten oft abschreckend, aber für uns bedeuten sie Tagesgeschäft als Einkaufsberatung. Wir machen die Daten nutzbar. Mit interaktiven Management-Dashboards schaffen wir Transparenz über die Ausgaben – die Grundlage, um daraus Einsparungen zu generieren.


Wir machen Schluss mit Intransparenz – und heben Ihre Potenziale systematisch.


In der Summe machen die indirekten Bedarfe oft bis zu 20% der Gesamtkosten aus.

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Eine datenbasierte Optimierung beginnt mit einem sauberen Bild: Wir analysieren Ihre gesamten indirekten Ausgaben – zentral wie dezentral – und schaffen ein einheitliches, vollständiges Bild über die Ausgaben.


  • Aufbau eines zentralen Spend Cubes für alle relevanten Fokusbereiche
  • Identifikation von Warengruppen, Verträgen, Lieferantenstrukturen und Maverick-Buying-Quoten
  • Verknüpfung qualitativer Interviewdaten mit quantitativen Spend-Daten
  • Erste Ableitung von Handlungsfeldern – z. B. Kommunikations- oder Prozessanpassungen


Wir schaffen für Sie die volle Datentransparenz und ein gemeinsames Verständnis über Ausgangslage und Optimierungspotenzial.

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Mit einer sauberen Gliederung der Warengruppen zeigen wir auf, wo es sich lohnt, anzusetzen – operativ und strategisch.


  • Kategorisierung aller Warengruppen nach Marktversorgung & strategischer Relevanz
  • Identifikation von Kostentreibern und Versorgungsrisiken
  • Analyse von Vertragslaufzeiten, Preisklauseln, Regulierungen und Kapazitäten
  • Priorisierung der InScope-Warengruppen mit den größten Hebeln


Wir strukturieren Ihre Warengruppen systematisch – als Basis für differenzierte Einkaufsstrategien.

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Wir setzen alle relevanten Hebel ein – abgestimmt auf Warengruppen, Zielsetzungen und Dringlichkeiten. Dabei kombinieren wir methodische Tiefe mit Pragmatismus.


  • Anwendung der Kerkhoff-Hebelmatrix im Zusammenspiel mit unserer Kategorie-Matrix
  • Ableitung konkreter Quick-Wins – z. B. Konditionsabgleichen, Ausschreibungsübernahmen und dem Ausschöpfen von Potenzialen aus Bündelung und Verhandlung
  • Entwicklung nachhaltiger Warengruppenstrategien, die als Grundlage weiterer Verbesserungen Anwendung finden.
  • Wir liefern Ihnen messbare Ergebnisbeiträge – kurzfristig durch direkte Einsparungen, langfristig durch erprobte Warengruppen- und Lieferantenstrategien.


Sie profitieren von erprobten KI-Tools, von einem Best-Practice-Ansatz und Benchmarks, einschließlich einem erforderlichen Stakeholder-Management sowie attraktiven Einsparungen.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen...

Johannes Kobbeloer

Partner &

Member of the Executive Board

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