Cost Data – Ihr Hebel für bessere Entscheidungen in Einkauf, Controlling, Entwicklung, Konstruktion & Produktion
Was sind „Cost Data“?
In einem zunehmend volatilen Beschaffungsumfeld sind belastbare Kosteninformationen der Schlüssel zu fundierten Entscheidungen. Wer auf verlässliche Cost Data zugreift, verhandelt nicht nur besser, sondern gestaltet aktiv die Wettbewerbsfähigkeit seines Unternehmens mit.
Cost Data sind mehr als Zahlen: Sie liefern die Grundlage für Kostenanalysen, Benchmarks, Target Costing und strategische Verhandlungen.
Typische Einsatzfelder zu "Cost Data":
- Transparenz über Kostentreiber
- Vergleichbarkeit zwischen Lieferanten, Regionen oder Warengruppen
- Datengestützte Szenarien und Make-or-Buy-Entscheidungen
Produzierende Unternehmen schätzen uns für:
- eine agile Mannschaft aus Produkt-, Konstruktions- und Fertigungsexperten
- 30 erprobte Methoden und Verfahren
- eine selbst entwickelte Software
- jede Menge Know-how aus über 24 Jahren
- eine gesunde Prise Hemdsärmeligkeit und Bodenständigkeit
Ob Target Costing, Einkaufspreisanalyse, Selbstkostenanalyse, Produkt-Benchmark, Make-or-Buy-Analyse oder Wertanalyse. Unsere Daten und Software sind so wertvoll, wie Sie sie einsetzen. Wir liefern:
Regional differenzierte Daten
Weltweit regional differenzierte Daten: Währungskurse, Feiertage, Ferienzeiten, Arbeitsstunden, Überstunden, Stromkosten ...
Anwendungsbeispiel: Kalkulationsgrundlage einer Global-Sourcing-Berechnung
Lohndaten
Weltweit regional und branchenspezifisch differenzierte Lohnkosten - aufgeschlüsselt nach Qualifikationsstufen und Tarifzonen.
Anwendungsbeispiel: Berechnung der lohnabhängigen Kosten der Fertigung
Sozialbeitragsdaten
Weltweit regional differenzierte Daten: Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Krankentagegeld, Weihnachtsgeld ...
Anwendungsbeispiel: Ermittlung lohnabhängiger Nebenkosten
Gemeinkostendaten
Weltweite regional, branchenspezifisch und umsatzbezogen differenzierte Gemeinkostenfaktoren für alle indirekten Kostenbereiche, wie z. B. Material-, Fertigungs-, Vertriebs-, Verwaltungs-, Entwicklungs-, Logistik-, Raum-, Instandsetzungs- und Versicherungskosten.
Anwendungsbeispiel: Ermittlung der Selbstkosten eines Produkts und dessen Herstellkosten
Materialdaten
Kunststoffe, Stähle, Legierungen - Tausende verschiedener Materialien mit ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften, Preis pro Tonne, Kosten der Weiterverarbeitung (Halbzeuge) ...
Anwendungsbeispiel: Verifikation von produktabhängigen Materialkosten, Substitutionsempfehlungen, historische Kostenentwicklung
Maschinendaten
Fertigungsmethodenabhängige Daten: Investition, Restwert, AfA, Strombedarf, Stellfläche, abhängige Eigenschaften
Anwendungsbeispiel: Maschinenstundensatzberechnung, Bewertung von Wertschöpfungsketten
Preisentwicklungsdaten
Historische Preisentwicklungen von über 8.500 verschiedenen Commodities. Berechnung von Eigen- oder Fremdkosten unter Einbeziehung von Korrelationen, die es erlaubt, Entwicklungen zu bewerten. Branchenbewertung: branchenspezifische Kostenverteilung und -entwicklung.
Anwendungsbeispiel: Preisverhandlungsvorbereitungen, Marktbeobachtungen, Suche nach alternativen Einsatzfaktoren
Mit unserer Software für die Kostenkalkulation erhalten Einkäufer, Konstrukteure, Controller oder Wertanalysten Transparenz über tatsächliche Herstellungskosten. Materialeinzelkosten, Fertigungseinzelkosten, Sondereinzelkosten der Fertigung sowie Materialgemeinkosten, Fertigungsgemeinkosten und der fertigungsbezogene Werteverzehr fließt in die Kalkulation ein.
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